Man nehme ein Pfund BB King, mischt unter ständigem Rühren etwas Gary Moore hinzu und würzt es zum Schluss mit dem Sound von Joe Bonamassa. Was dabei herauskommt ist der Modern Blues Rock Sound von Sean Athens.

Sean Athens ist schon lange kein unbeschriebenes Blatt mehr in der Musikszene. Seit seinem 10. Lebensjahr spielt er Gitarre und konnte bereits 2007 erste Erfolge verzeichnen. Mit der Teenie-Band KIXS erhielt er einen Plattenvertrag bei der EMI und rockte die ausverkaufte Barclaycard-Arena in Hamburg. Seitdem teilte Athens als Gastmusiker die Bühnen mit Chris Kramer (Peter Maffay), Jini Meyer (Luxuslärm), Peter Freudenthaler (Fools Garden), ZOFF, Steffi Stephan (Udo Lindenberg), um nur einige Namen zu nennen und durfte als Support-Act vor Billy Gibbons (ZZ Top) spielen.

Seit 2016 spielt er in der Formation Chris Kramer & Beatbox ́n ́Blues - Gewinner der „German Blues Challenge 2016“ - und tourte europaweit durch die Schweiz, Norwegen, Spanien und Dänemark. 2017 nahm er bei der - International Blues Challenge - in Memphis, Tennessee teil. 

Sean verfügt trotz seines jungen Alters über eine erstaunliche musikalische Erfahrung. Auf der Bühne verwandelt sich der junge Gitarrenvirtuose zu einem energiegeladenen Vulkan und verschmilzt förmlich mit seiner Gitarre. Der gleichermaßen ausdrucksstarke Sänger überzeugt zusätzlich durch sein exzellentes Songwriting.

Im Februar 2024 veröffentlichte Sean Athens sein Debüt Album „TIME“, auf dem hochkarätige Gäste wie Thomas Blug (BluGuitar) und Chris Kramer (Peter Maffay) mit von der Partie sein werden.

Thomas Blug zählt zu den Weltbesten Gitarristen und genießt seit Jahren internationale Anerkennung. Sein „Ton“ besitz eine magische Anziehungskraft, der man sich kaum entziehen kann. Für sein virtuoses Gitarrenspiel wurde er mit Auszeichnungen wie „bester deutscher Rock-Pop Gitarrist“ oder „Stratking of Europe“ von der Gitarrenmarke geehrt

„Sean Athens zeigt auf seinem neuen Album, dass er in Sachen Songwriting seine Hausaufgaben gemacht hat. Richtig beeindruckend sind außerdem die unglaublich auf den Punkt gezockten Soli. Hier ist keine Note zu viel oder zu wenig.“ Marcel Theneé, Guitar Magazin

„Ein bärenstarkes Debüt!“ Philipp Roser, GoodTimes Magazin